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Nimm Teil am 4. MGA-VDI Studierenden Wettbewerb!

Die Additive Fertigung steht als Symbol für Innovation, doch ihr wahres Potenzial liegt in den Händen der nächsten Generation. Wir freuen uns, den 4. MGA-VDI-Studierenden Wettbewerb mit zu organisieren, der von Branchengrößen wie Airbus, Autodesk, Composite Technology Center / CTC GmbH (An Airbus Company), Deutsche Bahn, EOS, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg und VDI Young Engineers unterstützt wird und unser gemeinsames Engagement für die Förderung von Innovation und Exzellenz im Bereich AM zeigt.

Was erwartet euch?

Der diesjährige Wettbewerb dreht sich um das Thema ROBOTIC APPLICATIONS. An drei actionreichen Tagen werden interdisziplinäre Studententeams aus ganz Deutschland und Europa auf eine spannende Reise gehen, um innovative Produkte zu entwickeln und umfassende Geschäftspläne zu erstellen – alles unter Berücksichtigung der Möglichkeiten von AM.

Jedes Studententeam erhält ein Wochenende lang einen komplexen Anwendungsfall und eine Produktentwicklungsaufgabe rund um das Thema Advanced Robotics für Mobilität, Industrie und medizinische Anwendungen, die mittels Additive Manufacturing unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer und ökologischer Faktoren gelöst werden soll. Am letzten Tag gibt es einen professionellen Pitch und eine Bewertung durch eine hochkarätige Jury aus Fach- und Führungskräften – natürlich sind super Preise zu gewinnen!

Wer sollte mitmachen?

  • Aufruf an alle Studierenden! Egal, ob du ein erfahrener AM-Enthusiast, ein Maschinenbauer, Ingenieur oder BWLer oder einfach nur neugierig auf das Potenzial von AM bist, dieser Wettbewerb ist wie für dich gemacht. Sichert euch euren Platz, indem ihr euch bis zum 31. März 2024 unter www.vdi.de/mga anmelden.
  • Unternehmen, aufgepasst! Seid ihr auf der Suche nach dem nächsten talentierten Ingenieur für euer Team? Lernt beim Wettbewerb die nächste Generation frischer Köpfe kennen und helft uns, die Zukunft von AM zu gestalten. Kontaktiert uns jetzt, um euch zu beteiligen!

Sei dabei vom 26. bis 28. April 2024:

Verpasst nicht diese einmalige Gelegenheit, an der nächsten Innovationswelle in der Additiven Fertigung teilzunehmen. Lasst uns gemeinsam die Grenzen des Möglichen verschieben und eine Zukunft gestalten, die nur durch unsere Vorstellungskraft begrenzt ist. Wir können es kaum erwarten, euch dort zu sehen!

 

 

Additive Fertigung hautnah: Eine Reise nach Südafrika

Seit 2019 führen uns unsere Tech-Journeys quer durch die USA und Israel, und jetzt, im Jahr 2024, freuen wir uns, unseren Blick auf Südafrika zu richten. Begleitet uns in das Herz einer der lebendigsten AM-Landschaften Afrikas und entdeckt mit uns das immense Potenzial.

Warum Südafrika?
Südafrika zeichnet sich als wichtiger Akteur in der additiven Fertigung aus und verzeichnet ein bemerkenswertes Wachstum in den letzten zwei Jahrzehnten. Von nur einer 3D Systems SLA 250 im Jahr 1991 auf rund 5700 Maschinen im Jahr 2018 hat der Markt eine exponentielle Expansion erlebt. Doch es geht nicht nur um die Zahlen: Südafrika pflegt ein blühendes Start-up-Ökosystem – sicherlich auch befähigt durch spezielle staatliche AM-Förderprogramme –  und verfügt über spezialisiertes Know-how in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Schienenverkehr und medizinische 3D-Drucktechnologie. Mit fast zwei Dritteln der Universitäten, die über eigene additive Fertigungseinrichtungen verfügen, fördert das Land eine robuste akademische Forschungslandschaft.

Warum solltet ihr teilnehmen?
Die Teilnahme an unserer Delegation bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit südafrikanischen Unternehmen und anderen deutschen Pionieren im AM-Bereich zu vernetzen. Taucht ein in eine Reihe von Besuchen bei relevanten Unternehmen und Institutionen und erhaltet aus erster Hand Einblicke in den südafrikanischen Markt. Diese vollständig finanzierte Initiative (bitte überprüft die De-Minimis-Vorschriften eures Unternehmens) verspricht eine umfassende Erforschung der additiven Fertigung in einer dynamischen und sich entwickelnden Landschaft.

Was könnt ihr auf der Reise erwarten?
Begleitet uns auf dieser transformierenden Reise nach Südafrika, wo die Additive Fertigung auf Innovation und Möglichkeiten trifft. Gemeinsam mit der AHK Südliches Afrika, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH und Germany Trade & Invest (GTAI) organisieren wir jeden Firmenbesuch und jede Veranstaltung in Südafrika – ihr braucht nur euren Flug und eure Unterkunft zu buchen.

Hier ist ein Einblick in unser geplantes Programm:

  • Sonntag, 03.11.2024: Ankunft in Kapstadt
  • Montag, 04.11.2024: Unternehmensbesuche in Kapstadt
  • Dienstag, 05.11.2024: Präsentationsveranstaltung und Networking in Kapstadt
  • Mittwoch, 06.11.2024: Unternehmensbesuche und Networking in Bloemfontein
  • Donnerstag, 07.11.2024: Präsentationsveranstaltung und Networking in Johannesburg/Pretoria
  • Freitag, 08.11.2024: Unternehmensbesuche in Johannesburg/Pretoria, Abreise nach Deutschland

Ihr wollt mehr erfahren?

Kontaktiert uns jetzt, um an unserer virtuellen Informationsveranstaltung am 3. Juli 2024 teilzunehmen und umfassende Einblicke in die Tech-Reise nach Südafrika zu erhalten. Verpasst nicht die Chance, das transformative Potenzial der additiven Fertigung zu entdecken. Wir freuen uns auf euch!

Das AM Forum 2024: Ein Tor zu Innovation

Das AM Forum 2024 stand unter dem Motto „Beschleunigung der AM-Nutzung in Unternehmen“ und bot drei Tage lang Innovation, Netzwerken und anregende Diskussionen. Lasst uns gemeinsam zurückschauen!

Am 19. März konnten die Besucher des AM Forums an einer von drei AM-Touren teilnehmen, die die AM-Industrie in Berlin präsentiert – und natürlich waren wir von MGA Gastgeber einer dieser Touren. Geführt von Naomi Nathan und Stefanie Brickwede sahen die Teilnehmer nicht nur medizinische Durchbrüche und modernste Mobilitätslösungen in unserer Ausstellung, sondern durften auch einen Blick in den Elastomerdrucker von Chromatic 3D Materials werfen.

Weil man mit vollem Magen aufnahmefähiger ist, wurde den Teilnehmern auch ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis geboten: 3D-gedruckter veganer Lachs. Dieses zusätzliche Highlight verdeutlichte noch einmal die innovativen Anwendungen der AM-Technologie.
Von der AM Tour ging es direkt weiter zum Vorabendevent im Wasserwerk, unterstützt von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH. Hier, inmitten des dynamischen Innovationsökosystems Berlins, konnten sich die Teilnehmer mit Gleichgesinnten und Branchenführern vernetzen und austauschen.

Am 20. und 21. März war das AM Forum geprägt von Energie und Spannung und die Teilnehmer besuchten anregende Keynotes und interessante Diskussionsrunden. Gelegenheiten zum Netzwerken gab es im Überfluss, was sinnvolle Verbindungen und Kooperationen förderte, die die Zukunft des 3D-Drucks zu gestalten versprechen.
Der Women in AM Luncheon, eine Veranstaltung von Frauen für Frauen, würdigte die Beiträge von Frauen im AM-Bereich mit inspirierenden Vorträgen der Branchenvorreiterinnen Marie Langer (CEO von EOS) und Stefanie Brickwede sowie Neulingen wie Naomi Nathan. Ihre Worte fanden bei den ausschließlich weiblichen Teilnehmern großen Anklang und verdeutlichten, wie wichtig Vielfalt und Integration sind, um Innovationen voranzutreiben. Bist du eine weibliche Vertreterin der AM-Branche? Dann Besuch uns auf dem Women in AM Summit am 9. Oktober 2024 in Berlin. Näheres gibt es hier.

Die Session „AM im Bereich der öffentlichen Dienstleistungsunternehmen“ untersuchte die Überschneidung von AM im Eisenbahn- und Verteidigungssektor. Die von Stefanie Brickwede geleitete Runde mit Henri de Chassey von Wabtec und Martin Huber von der European Defence Agency beleuchtete das Potenzial von AM, verschiedene Sektoren zu revolutionieren, und regte Diskussionen an, die zukünftige Innovationen vorantreiben werden.
Zum Abschluss des AM-Forums 2024 fand das Treffen unserer Arbeitsgruppe Defense statt, bei dem namhafte Persönlichkeiten wie Andreas Leupold von Leupold Legal, Mareike Heesing von Oppenhoff und Martin Huber von der European Defence Agency die Notwendigkeit der Diskussion über militärische Anwendungen für AM hervorhoben. Mehr über die Gruppe gibt es hier.
Zum Abschied eines weiteren erfolgreichen AM Forums möchten wir uns bei allen Teilnehmern, Organisatoren (Tobias Schmidt, Barbara Weingarten, Nyusha Anvari und das IPM-Team) und Partnern für ihre wertvollen Beiträge bedanken. Lasst uns gemeinsam weiterhin die Grenzen für AM überwinden und positive Veränderungen in der Welt des 3D-Drucks vorantreiben.

Gorden Falk – ehemaliger Vorstandsvorsitzender unseres Netzwerks: Ein Nachruf

„Unsere Züge müssen rollen.“ – diesen Satz prägte der ehemalige Vorsitzende der DB Fahrzeuginstandhaltung und damaliger Vorstandsvorsitzende von Mobility goes Additive Gorden Falk. Nach einer kurzen, schweren Krankheit verstarb Gorden Falk unerwartet an Weihnachten 2023 im Alter von 58 Jahren. Wir erinnern an eine Persönlichkeit voller Tatendrang und Motivation sowie einen unvergessenen Unterstützer des 3D-Druck auf der Schiene und darüber hinaus. In ihm verlieren wir einen menschlich und fachlich hochgeschätzten Kollegen, der den 3D-Druck und unser Netzwerk stets unterstützt und begleitet hat.

Nicht nur aus der Rolle als damaliger Leiter der DB Fahrzeuginstandhaltung war der 3D-Druck für ihn ein echtes Herzblutthema. Bereits vor seinem Einstand bei der DB hatte Gorden Falk beim Flugzeughersteller Airbus sein großes Interesse an der Technologie entwickelt.

Im Jahre 2019 übernahm er mit großem Engagement die Position des Vorstandsvorsitzenden von Mobility goes Additive bis 2022. In seiner Ägide wurde MGA deutlich internationaler und legte den Fokus stärker auf KMUs. Seine Unterstützung war gesetzt, wenn es darum ging, schnelle, präzise und zuverlässige Antworten zu erhalten, um unser Netzwerk strategisch auszurichten.

Sicher auch inspiriert durch seine aktive Mitarbeit im Netzwerk bereitete er in seiner letzten Aufgabe innerhalb der Deutschen Bahn als Projektleiter für die Beschaffung der nächsten Generation von Hochgeschwindigkeitszügen den Weg für die additive Fertigung in neuen Zügen.
Durch konkrete Vorgaben zu 3D-druckbaren Bauteilen in den neuen Zuggenerationen eröffnete er umfangreiche „Design for Additive“ Ansätze und fügte somit die additive Fertigung in die ersten Stufen der Wertschöpfungskette im Eisenbahnsektor ein. Als innovativer Stratege war ihm bewusst, dass so bedeutend größere Potentiale des 3D-Drucks gehoben werden können. Dies zeigt einmal mehr seine Innovationskraft und Zukunftsorientierung.

Seiner Familie und seinen Angehörigen gilt unsere besondere Anteilnahme in diesen schweren Tagen. Gorden Falk wird uns als humorvoller, interessierter und menschennaher Begleiter immer in lebendiger Erinnerung bleiben.

KickOff – Working Group Defense

Unsere Reise begann mit dem Kick-Off während der Formnext am 9. November mit spannenden Präsentationen von Andreas Leupold (Leupold Legal) zu den rechtlichen Aspekten von AM in Defense und Calum Stewart (Spee3D), der wertvolle Einblicke in das Training ukrainischer Soldaten mit Spee3D‘s Maschinen lieferte. Wir freuen uns über eure Begeisterung für das Thema und haben bemerkt, wie wichtig eine neutrale Plattform ist zur Diskussion und zum Austausch von Ideen.
Genau diesen Enthusiasmus wollen mir mit ins neue Jahr nehmen. Am 22. Januar laden wir euch zu einem virtuellem Treffen ein, bei dem wir uns auf die strategische Ausrichtung unserer Arbeitsgruppe und geschäftliche Perspektiven konzentrieren werden.

In Hinblick auf die behandelten Themen ist die Teilnahme an der Arbeitsgruppe für Mitglieder aus EU- und/oder NATO-Ländern beschränkt.
Das nächste physische Treffen ist für den Zeitraum um das AM Forum am 20.-21. März 2024 geplant. Dieses Treffen, entweder in einem separaten Raum beim AM Forum oder im MGA Office am Tag zuvor, ermöglicht nicht nur persönliche Gespräche im geschäftlichen Kontext, sondern bietet auch die Möglichkeit zur Teilnahme am AM Forum.
Mit unserer Arbeitsgruppe Defense möchten wir die Industrie dabei unterstützen, ihre Strategien an den Bedarfen auszurichten und internationale Kooperationen zu schaffen.

Wir freuen uns auf eure Beiträge und freuen uns, euch am 22. Januar zu sehen!

Approval in Rail: Kick-Off eines neuen Förderprojekts

Einer der Schlüsselfaktoren für die Einführung von additiven Fertigungstechnologien in traditionellen Industrien wie dem Bahnsektor ist die Zusammenarbeit bei Zulassungen und Standards für 3D-gedruckte Teile.

Vor drei Jahren hat unsere Arbeitsgruppe Approval in Rail einen ersten Durchbruch erzielt: Durch zahlreiche Tests und rechnerischen Nachweis wurde das erste sicherheitsrelevante Bauteil für den Einsatz im Leichtbahnverkehr zugelassen.

Ende November konnten wir nun den Startschuss für das nächste Projekt im Rahmen der Arbeitsgruppe geben: DigiZug3D.

Gefördert von der EU und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Konjunkturprogramms „Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ wird die Arbeitsgruppe zusammen mit Partnern den Zulassungsprozess im Bahnbereich abbilden und digitalisieren. Um den Prozess so kosteneffizient wie möglich zu gestalten, konzentrieren sich die Mitglieder des Förderprojekts zum Beispiel auf die Reduzierung des Prüfumfangs durch eine rechnerische Festigkeitsbewertung, die in Richtlinien und Normung überführt werden soll.

Das Projekt konzentriert sich auf die L-PBF-Technologie und plant, die notwendigen Parameter für den rechnerischen Festigkeitsnachweis für Bauteile aus 316L zu erarbeiten und die Ergebnisse schließlich in die FKM-Richtlinie einzubringen.

Warum? Wir brauchen in der Bahnindustrie einen möglichst generischen Zulassungspfad!

Wir belassen es allerdings nicht bei dieser einen Industrie, wir wollen Zulassungspfade für Bauteile in allen Sektoren finden: Daher sind wir an einem Austausch mit anderen Branchen interessiert, um Ergebnisse zu teilen und gemeinsam die Anforderungen für digitale Freigabeverfahren auch für andere Anwendungsindustrien zu definieren. Am Ende des Projekts soll eine digitale Plattform stehen, die als Datenbank, Leitfaden und Kommunikationsinstrument entlang der Zulassungskette dient.

Wir freuen uns auf drei Jahre intensive Zusammenarbeit mit SIEMENS Mobility, Additive Marking, TÜV Nord, IMA Dresden, PIAF (Paderborner Institut für Additive Fertigung), DB, ÖBB, Photon, Nikon SLM und der Hamburger Hochbahn!

Achtung europäische AM-Gemeinschaft: Euer Einsatz ist gefragt!

Die internationale Normung im Bereich der additiven Fertigung wird derzeit von der Arbeit des ISO/TC 261 geprägt. Dieses technische Komitee wird seit Gründung im Jahre 2011 von Deutschland sehr erfolgreich mit Hilfe des DIN organisiert, welches das zugehörige ISO-Sekretariat führt. Auch der Chair wird seither durch Deutschland gestellt.

Die Finanzierung dieser Aktivitäten des DIN ist aktuell nicht gesichert. Die Leitung des Komitees wird ohne weitere Unterstützung von anderen internationalen Akteuren übernommen werden und Europa droht, die Vorreiterrolle im 3D-Druck zu verlieren. Die Interessen der deutschen Unternehmen würden dadurch im globalen Vergleich erheblich an Einfluss auf die Normungsarbeit verlieren.

Um die Finanzierungslücke zu schließen, bitten wir im Namen des DIN um Unterstützung: Eine Möglichkeit dazu bietet die Mitgliedschaft im DIN-Fachbeirat ‚Additive Fertigung‘ (4000€). Darüber hinaus können projektbezogene Hilfen und die Einbindung weiterer Akteure oder öffentlicher Stellen im eigenen Netzwerk dazu beitragen, das Budget rechtzeitig aufzubringen.

Der offizielle Unterstützungsgesuch ist als PDF hier hinterlegt. Bei Rückfragen steht der DIN-Fachbeirat zur Verfügung.

Die AM Medical Days 2024

Wenn man sich mit der additiven Fertigung im medizinischen Kontext beschäftigt, sollte man die AM Medical Days nicht verpasst haben – von Implantaten und Bioprinting über Orthesen & Prothesen bis hin zur Krankenhausversorgung bringt die Konferenz die gesamte Wertschöpfungskette rund um 3D-gedruckte medizinische Lösungen zusammen.

Am 11. und 12. Dezember trafen sich hier Ärzte, Hersteller von Medizintechnik und Medizinprodukten, Druckanbieter, Zulieferer sowie Vertreter von Forschungseinrichtungen und Krankenkassen. Gemeinsam lauschten wir spannenden Vorträgen über die neuesten Trends und Errungenschaften und nahmen aktiv an inspirierenden Workshops teil.

Was waren die wichtigsten Themen auf und hinter der Bühne?

  • neue Anwendungen und Anwendungsfälle
  • Qualitätsverbesserungen
  • Integration von AM-Medizinprodukten in die Abrechnung mit Krankenkassen
  • Einführung von Druckzentren in Krankenhäusern auf der ganzen Welt
  • Wusstet ihr, dass in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie das Drucken vor Ort eine Beschleunigung des Behandlungsprozesses um bis zu neun Tage bedeutet? Das bedeutet nicht nur weniger Krankenhaustage für den Patienten, sondern auch erhebliche Einsparungen für die Krankenhäuser aufgrund einer kürzeren Bettenbelegung.

    Die letzten zwei Jahre haben bereits Verbesserungen gezeigt, aber es gibt noch viel zu tun. Wir freuen uns schon darauf, bei den nächsten AM Medical Days mehr zu erfahren!

    Kick-Off Fokus Gruppe Dental

    Wir freuen uns sehr, zum Ende des Jahres schon einmal ein Highlight für das kommende Jahr ankündigen zu können, auf das wir uns alle schon einmal freuen können. Am 16.04.2024 bekommt die Working Group Use Cases eine neue Fokus Gruppe: die Rede ist von Dental!
    Im Rahmen der zukünftigen Projektarbeit soll grundlegend der Fokus auf Themen rund um Materialien und Entwicklung gelegt werden. Fragen, mit denen sich Teilnehmende auseinander setzen könnten beispielsweise:

    • Welche Applikationen gibt es und welche Tests müssen für die ordnungsgemäße Anwendung durchgeführt werden?
    • Welche Tests sind weit verbreitet bzw. standardmäßig erforderlich?
    • Welche Materialien eignen sich am besten für welche Applikationen?

    Mit diesen und weiteren Fragestellungen wird sich die Fokus Gruppe im Rahmen der interaktiven gemeinsamen Arbeit beschäftigen. Die genauen Inhalte werden aber wie immer beim Kick-Off gemeinsam (aus)definiert werden.
    Dazu öffnen wir am 16.04.2024 wieder von 14:00 bis 17:00 unsere Türen bei Mobility goes Additive e.V. und laden alle Interessierten – ob Anwender aus der Industrie, Vertreter aus der Forschung und Entwicklung oder auch Materialhersteller – herzlich in unsere Geschäftsstelle ein.
    Habt ihr Interesse?

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    MGA-Praxisleitfaden-Seminar zur EN ISO 10993

    Wir freuen uns sehr, das nächste MGA-Praxisleitfaden-Seminar zur EN ISO 10993 anzukündigen. Welche Tests werden im Rahmen der EN ISO 10993 benötigt? Welche sind sinnvoll ? Wie werden diese optimal umgesetzt? Diese und weitere Fragen werden wir im Seminar, welches im Zuge der AM Medical Days 2023 stattfindet, beantworten.
    Wir bieten für Material- und Maschinenhersteller sowie für alle Interessenten der AM-Szene ein Seminar zur optimalen Nutzung der EN ISO 10993 für AM-relevante Materialen mit Blick auf die Herstellung von Medizinprodukten an.
    Das Seminar wird zusammen mit Expertants GmbH und HygCen Germany GmbH durchgeführt.

    Wann?
    12. Dezember 2023
    14:45 bis 15:45

    Wo?
    Der Workshop findet im Rahmen der AM Medical Days 2023 im Holidays Inn:
    Berlin Airport-Conference Centre statt.

    Für weitere Informationen können Sie sich gern an Cora Lüders-Theuerkauf wenden

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    Ticket
    Für den Besuch des Workshops ist die Teilnahme an den AM Medical Days notwendig

    16.04.2024

    Kick-Off Focus Group Dental

    On April 16, 2024 the time has finally come: MGA Medical is kicking off a new Focus Group for the Working Group Use Cases.

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